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Lied Osterzeit / offenes Singen

Das Lied ist als Erzähllied gestaltet. Kurze und starke Sätze. Die Erzählung beginnt nach dem Osterjubel am Anfang mit Strophe zwei: „Er war begraben drei Tage lang.“ Scheinbar hat das Böse gesiegt. Doch Christus durchbricht die Macht des Todes. Der Tod hatte dieMacht, unsMenschen von Gott zu trennen – von dem Gott, der das Leben selber ist. Doch nun ist mit Christus Gott selbst in den Tod getreten. Und das Reich des Todes ist nicht länger ein Ort der Gottesferne. Im Gegenteil: Mitten im Tod fängt neues Leben an. Weil Gott da ist. Die ersten Osterboten waren die Frauen, die mit nichts als Salb-Töpfen in den Händen frühmorgens zum Grab gehen. Und nun begegnet ihnen der Engel – mit dieser Botschaft: „Fürchtet euch nicht! / Ihr suchet Jesus. Hier ist er nicht. / Sehet das Grab ist leer, wo er lag. / Er ist erstanden, wie er gesagt.“ Ins Deutsche übersetzt wird das Lied 1969 von dem renommierten Professor für Theologie und Kirchenmusik Ulrich Leupold.

Offenes Singen
Um das Lied der Osterzeit besser kennenzulernen, wird im April wieder ein „Offenes Singen“ jeweils eine Viertelstunde vor einem Gottesdienst angeboten:
Sonntag, 16. April 08:45 Uhr  in Rheineck, 10:15 Uhr in Thal, 17:45 Uhr in Altenrhein
Sonntag, 23. April 08.:45 Uhr in Buechen-Staad 10:15 Uhr in St. Margrethen